31. Juli 2016
Gezeichnet: Kuh auf der Weide
Vor ein paar Jahren habe ich mir mal vorgenommen, im Urlaub nicht nur zu fotografieren sondern auch zu zeichnen. Naja, in dem einen Urlaub klappt's mal besser, im anderen weniger gut ... Aber eins mache ich immer gern: Urlaube nachträglich noch einmal in Zeichnungen umsetzen.
Was passt da besser zum vergangenen Urlaub in Österreich als eine Kuh? ;-) Ich mag diese großen, entspannten Tiere ja ganz besonders! Diese Hübsche hier habe ich erwischt, als sie gerade Ihren Kopf um die Stallwand herum streckte.
24. Juli 2016
Michtmachaktion: Jeder macht, was er kann
Heute möchte ich euch eine Aktion vorstellen, über die ich dieses Jahr zufällig im Bastelladen gestolpert bin und deren Idee mich sofort überzeugt hat: "Jeder macht, was er kann"
Mit dieser Aktion unterstützt die Initiative Handarbeit benachteiligte Kinder in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit Näh-, Strick- und Häkelprojekten kann jede(r) Handarbeitsbegeisterte einen Beitrag dazu leisten, dass Kindern, die in Armut leben, geholfen werden kann. Den Ideen sind hierbei keine Grenzen gesetzt: Ob Kleidung, Kuscheltier oder Schmusedecke - irgendein Projekt lässt sich sicher für jeden finden!
Da mich seit einiger Zeit das Häkelfieber gepackt hat und ich seit dem unglaublich gern Kuscheltiere zum "Leben erwecke", stand mein Projekt schnell fest! Die süße Möwe, die ihr hier sehen könnt, ist schon fertig und soll mindestens noch ein anderes Tier zur Gesellschaft bekommen.
Wer übrigens auch gern etwas beitragen möchte, aber keine Idee findet, wird bei den kostenfreien Anleitungen der Initiative Handarbeit sicher fündig! Gesammelt werden die Spenden bis zum 1. September deutschlandweit bei verschiedenen Händlern. In meinem Heimatort Radebeul zum Beispiel im Wolldepot Kruschel auf der Meißner Straße 81.
Ich finde den Gedanken wunderbar, dass diese Aktion gleich zweimal Freude bereitet: Ich kann meiner Leidenschaft der Tier-Häkelei nachgehen ohne, dass ich auf meinem Sofa irgendwann keinen Platz mehr finde, und irgendeinem Kind wird mein Kuscheltier ein Lächeln ins Gesicht zaubern und wird vielleicht sogar zum allerliebsten Spielkameraden.
Also dann, ich hoffe, dass viele von euch ebenfalls mitmachen!!!
Mit dieser Aktion unterstützt die Initiative Handarbeit benachteiligte Kinder in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit Näh-, Strick- und Häkelprojekten kann jede(r) Handarbeitsbegeisterte einen Beitrag dazu leisten, dass Kindern, die in Armut leben, geholfen werden kann. Den Ideen sind hierbei keine Grenzen gesetzt: Ob Kleidung, Kuscheltier oder Schmusedecke - irgendein Projekt lässt sich sicher für jeden finden!
Da mich seit einiger Zeit das Häkelfieber gepackt hat und ich seit dem unglaublich gern Kuscheltiere zum "Leben erwecke", stand mein Projekt schnell fest! Die süße Möwe, die ihr hier sehen könnt, ist schon fertig und soll mindestens noch ein anderes Tier zur Gesellschaft bekommen.
Wer übrigens auch gern etwas beitragen möchte, aber keine Idee findet, wird bei den kostenfreien Anleitungen der Initiative Handarbeit sicher fündig! Gesammelt werden die Spenden bis zum 1. September deutschlandweit bei verschiedenen Händlern. In meinem Heimatort Radebeul zum Beispiel im Wolldepot Kruschel auf der Meißner Straße 81.
Ich finde den Gedanken wunderbar, dass diese Aktion gleich zweimal Freude bereitet: Ich kann meiner Leidenschaft der Tier-Häkelei nachgehen ohne, dass ich auf meinem Sofa irgendwann keinen Platz mehr finde, und irgendeinem Kind wird mein Kuscheltier ein Lächeln ins Gesicht zaubern und wird vielleicht sogar zum allerliebsten Spielkameraden.
Also dann, ich hoffe, dass viele von euch ebenfalls mitmachen!!!
* gelb gerahmte Bilder von der Initiative Handarbeit
17. Juli 2016
DIY: Poster mit Spruch aus Buchseiten
Eben hat man den Urlaub noch in vollen Zügen genossen
und, schwupps, ist er auch schon wieder vorbei. Und natürlich hätte er noch
viiieeel länger sein können und natürlich ist der nächste Urlaub noch sooo weit
weg. Ich denke, dieses Gefühl kennt jeder von euch ganz gut. Mir geht es
jedenfalls regelmäßig so!
Natürlich auch nach dem letzten Urlaub, über den ich ja
bereits ausführlich hier berichtet habe. Nun, da waren wir gerade ein paar
Stunden aus dem Urlaub zurück, kauften im Blumenladen Geburtstagsblümchen für
meine Schwiegermutti und schon stolperte ich über folgenden Spruch, der in dem
Moment nicht passender hätte sein können:
Lebenskunst – die Zeit zwischen zwei Urlauben überbrücken
Sofort war klar: Der Spruch muss gut sichtbar irgendwo in
die Wohnung! Wer eine Begabung für Hand Lettering oder Kalligraphie hat, könnte
den Spruch jetzt einfach schön aufschreiben. Leider kommt mir diese Begabung
aber abhanden. Dafür habe ich eine Vorliebe alte Bücher zu neuen Dingen zu
verwerten und so stand die Idee schnell fest: Der Spruch wird aus Buchseiten
„geschrieben“. Und so geht das:
Du brauchst:
- Tonkarton in Wunschfarbe als Hintergrund
- Mehrere alte Buchseiten (Achtung: Die dürfen nicht
brüchig sein!)
- Kopierpapier
- Kleine bzw. Silhouetten-Schere
- Bleistift, Kuli, schwarzer Feinliner
- Leim, Pinzette, evtl. Zahnstocher o.
ä.
Such dir am PC eine schöne Schriftart aus. Achte darauf,
dass die Schrift möglichst nicht zu „zierlich“ und verschnörkelt ist, sonst
wird’s später schwierig. Es gibt auch wunderschöne Schriften zum freien
Download, die, die ich verwendet habe, heißt Bakery.
Schreibe den Spruch deiner Wahl in der gewünschten Größe und drucke ihn aus.
Leg das transparente Kopierpapier auf den Text und zieh die Konturen der Schrift
mit einem weichen Bleistift nach.
Jetzt legst du das Kopierpaper mit beschriebener Seite
nach unten auf die Buchseiten und überträgst mittels Kuli (Bleistift geht auch,
aber der Kuli übt besser gleichmäßigen Druck aus) die Schrift auf die Seiten. Nun
kommt der Teil, für den es etwas Geduld und einer ruhigen Hand bedarf: Schneide
den Text Wortgruppe für Wortgruppe (bzw. Buchstabe für Buchstabe) aus und
arrangiere ihn auf dem Hintergrundpapier.
Sobald du mit dem Arrangement zufrieden bist, kann der Text
aufgeklebt werden. Dazu verteilst du vorsichtig ein paar Kleckse Leim auf der
Rückseite. Am besten dazu den Leim nicht direkt aus der Flasche auf das Papier
aufbringen, sondern ihn mit einem Zahnstocher o. ä. sparsam aufbringen. Zum Aufkleben des Textes
ist es auch ganz praktisch eine Pinzette zur Hilfe zu nehmen.
Als letztes die Buchstaben noch mit schwarzem Feinleiner konturieren und jetzt musst du nur noch ein hübsches Plätzchen für
deinen Spruch finden und fertig!
Mein Spruch motiviert mich, dass der nächste Urlaub ganz
bestimmt kommt und erinnert mich, dass es ja auch noch die kleinen „Urlaube“,
die Wochenenden, gibt! Was würdet ihr euch denn „aufschreiben“?
10. Juli 2016
Überraschungsurlaub - Österreich (Teil 2)
Wie versprochen, erzähle ich euch heute von unseren sonnigen Tagen in Österreich. Also, den mehr oder weniger sonnigen. Der erste war nämlich noch ziemlich neblig, aber wie sich herausstellen sollte, war das für unser Vorhaben gar nicht so ungünstig.
An unserem ersten Tag standen gleich zwei Höhepunkte auf unserem Programm: Es ging nach Werfen und hier führten uns unsere Schritte zuerst in die Eisriesenwelt. Der Eingang zur weltgrößten Eishöhle liegt auf 1641 m und so kommt man erst einmal etwas ins Schwitzen, bevor es ins Kühle geht. Einen Großteil der Strecke kann man zum Glück mit einer (sehr steilen!) Seilbahn bewältigen. Man könnte auch den kompletten Weg zur Höhle wandern - empfiehlt sich aber nur für wirklich erfahrene Wanderer, da der Weg sehr steil und schmal ist.
In der Eisriesenwelt darf man leider keine Fotos machen (aber auf der Website gibt's welche). Wäre aber auch ziemlich schwierig geworden, da es fast permanent treppauf und treppab geht und es in der Höhle kein elektrisch Licht gibt. Jede 3. bis 4. Person aus den Besichtigungsgruppen bekommt eine Karbidlampe in die Hand gedrückt. Damit bekommt die Besichtigung einen abenteuerlich-romantischen Touch. Die Eisgebilde in der Höhle sind äußerst beeindruckend, gerade weil es unglaubliche Massen Eis sind! An der dicksten Stelle hat das Eis eine Höhe von 25 Metern!
Von der Eisriesenwelt ging es weiter zur Burg Werfen. Die Burg an sich fand ich jetzt nicht so beeindruckend, aber dafür gab es hier eine super Greifvogelschau. Untermalt von alten Jagdliedern, gespielt auf Trompeten nach historischem Vorbild zogen Falken, Adler und Geier vor der Kulisse der Berge ihre Runden.
Den sonnigsten Tag haben wir für eine Fahrt über die Großglockner Hochalpestraße genutzt. Zwar muss man für diese Strecke Maut zahlen, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Vorausgesetzt die Wolken verziehen sich, hat man eine Wahnsinns-Sicht auf das Bergpanorama. Und es hat auch riesigen Spaß gemacht mit dem Cabrio die sich schlängelnde Straße langzukurven und sich dabei den Wind um die Nase pusten zu lassen. Apropos Nase ... der Sonnenbrand darauf war dann nicht mehr ganz so toll!
Entlang der Straße gibt es immer wieder Informationspunkte zur Flora und Fauna der Alpen, so dass sich ein Zwischenstopp nicht nur wegen der wechselnden Aussicht lohnt. Am höchsten Punkt der Strecke, der Edelweiß-Spitze, befindet man sich auf 2.571m und das Ziel führt, wie könnte es anders sein, zum Großglockner.
Unseren letzten Tag haben wir dann in Salzburg verbracht. Die Stadt ist relativ klein, aber sehr hübsch. Natürlich kommt man nicht um Mozarts Geburtshaus herum und wer sich etwas für den Komponisten interessiert, findet darin ein Museum indem man über sein Leben und Wirken erfährt. Ansonsten ist Salzburg vorallem für das Domquartier und seine Festung bekannt. Von letzerer hat man einen sehr guten Blick über die Stadt.
Abgeschlossen haben wir unseren Urlaub mit erfrischendem Plantschen im hotelzugehörigen Naturteich. Gut, ich gebe zu, ich habe nur mit den Füßen darin geplantscht, für mehr war mir das Wasser zu kalt :D
Alles in allem war es ein sehr schöner Kurzurlaub und ich kann mir sehr gut vorstellen mal wieder in diese Region und das Feriengut zurückzukehren!
An unserem ersten Tag standen gleich zwei Höhepunkte auf unserem Programm: Es ging nach Werfen und hier führten uns unsere Schritte zuerst in die Eisriesenwelt. Der Eingang zur weltgrößten Eishöhle liegt auf 1641 m und so kommt man erst einmal etwas ins Schwitzen, bevor es ins Kühle geht. Einen Großteil der Strecke kann man zum Glück mit einer (sehr steilen!) Seilbahn bewältigen. Man könnte auch den kompletten Weg zur Höhle wandern - empfiehlt sich aber nur für wirklich erfahrene Wanderer, da der Weg sehr steil und schmal ist.
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Weg zum Eingang der Eisriesenwelt |
In der Eisriesenwelt darf man leider keine Fotos machen (aber auf der Website gibt's welche). Wäre aber auch ziemlich schwierig geworden, da es fast permanent treppauf und treppab geht und es in der Höhle kein elektrisch Licht gibt. Jede 3. bis 4. Person aus den Besichtigungsgruppen bekommt eine Karbidlampe in die Hand gedrückt. Damit bekommt die Besichtigung einen abenteuerlich-romantischen Touch. Die Eisgebilde in der Höhle sind äußerst beeindruckend, gerade weil es unglaubliche Massen Eis sind! An der dicksten Stelle hat das Eis eine Höhe von 25 Metern!
Von der Eisriesenwelt ging es weiter zur Burg Werfen. Die Burg an sich fand ich jetzt nicht so beeindruckend, aber dafür gab es hier eine super Greifvogelschau. Untermalt von alten Jagdliedern, gespielt auf Trompeten nach historischem Vorbild zogen Falken, Adler und Geier vor der Kulisse der Berge ihre Runden.
Den sonnigsten Tag haben wir für eine Fahrt über die Großglockner Hochalpestraße genutzt. Zwar muss man für diese Strecke Maut zahlen, aber es lohnt sich auf jeden Fall! Vorausgesetzt die Wolken verziehen sich, hat man eine Wahnsinns-Sicht auf das Bergpanorama. Und es hat auch riesigen Spaß gemacht mit dem Cabrio die sich schlängelnde Straße langzukurven und sich dabei den Wind um die Nase pusten zu lassen. Apropos Nase ... der Sonnenbrand darauf war dann nicht mehr ganz so toll!
Entlang der Straße gibt es immer wieder Informationspunkte zur Flora und Fauna der Alpen, so dass sich ein Zwischenstopp nicht nur wegen der wechselnden Aussicht lohnt. Am höchsten Punkt der Strecke, der Edelweiß-Spitze, befindet man sich auf 2.571m und das Ziel führt, wie könnte es anders sein, zum Großglockner.
Unseren letzten Tag haben wir dann in Salzburg verbracht. Die Stadt ist relativ klein, aber sehr hübsch. Natürlich kommt man nicht um Mozarts Geburtshaus herum und wer sich etwas für den Komponisten interessiert, findet darin ein Museum indem man über sein Leben und Wirken erfährt. Ansonsten ist Salzburg vorallem für das Domquartier und seine Festung bekannt. Von letzerer hat man einen sehr guten Blick über die Stadt.
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Blick auf die Altstad & Festung |
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Dom Salzburg |
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Blick von der Festung aufs Domquartier |
Abgeschlossen haben wir unseren Urlaub mit erfrischendem Plantschen im hotelzugehörigen Naturteich. Gut, ich gebe zu, ich habe nur mit den Füßen darin geplantscht, für mehr war mir das Wasser zu kalt :D
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Besondere Hotelgäste: Junge Schwalben |
Alles in allem war es ein sehr schöner Kurzurlaub und ich kann mir sehr gut vorstellen mal wieder in diese Region und das Feriengut zurückzukehren!
5. Juli 2016
Überraschungsurlaub - Regensburg & Österreich
Einfach mal überraschen lassen, bis zur Abreise nicht wissen wollen, wo es in den Urlaub hingeht und dem Mann vertrauen, dass es großartig wird. Genau das habe ich bei unserem letzten Urlaub gemacht und ich bin definitiv nicht enttäuscht worden!
Die Reise fing schon grandios an: Mein Mann holte mich von Arbeit ab und an dieser Stelle hätte ich zu gern mal meinen eigenen Gesichtsausdruck gesehen haben. Ich muss wohl überrascht, verdattert und etwas entsetzt auf einmal geguckt haben, als mich da plötzlich ein blauschimmerndes Cabrio erwartete :D Dieses war unser Urlaubsbegleiter (und ich hätte es am liebsten gar nicht wieder hergegeben).
Von unserem Urlaub wusste ich bis zu dem Zeitpunkt nur, dass es "nach Süden, aber irgendwie auch nach Norden" ging. Letztlich hat uns unsere Reise nach Nordösterreich (Kaiserwinkel) geführt, aber zunächst haben wir noch einen Zwischenstopp bei einem Freund in Regensburg eingelegt.
Regensburg ist eine hübsche, recht übersichtliche Stadt. Im bekannten Dom waren wir leider nicht, da dort gerade Gottesdienst war, als wir vorbeikamen. Aber von außen ist er auch schon ganz beeindruckend!
Unser Stadrundgang führte uns außerdem zum Wahrzeichen Regensburgs, der Steinernen Brücke. Diese wird gerade aufwendig restauriert, so dass wir sie eher nur erahnen konnten.
Dafür konnten wir uns an einem der Donauarme noch anschauen wie ein Schiff geschleust wird.
Die ganze Zeit verwöhnte uns die Sonne, so dass wir die kühle Luft im ehemaligen Reichstagsgebäude (heute Teil vom Rathaus) umso mehr genossen.
Am frühen Nachmittag hieß es auch schon wieder Abschied nehmen, denn wir wollten ja noch an unser eigentliches Ziel gelangen: Das Feriengut Unterhochstätt in Schwendt.
Das Hotel ist sehr schön gelegen und bietet einiges an Komfort. Neben gemütlichen Zimmern, wird man auch mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffett und abends mit einem 4-Gänge-Menü verwöhnt. Aber auch "echtes" Bauernhof-Feeling kommt nicht zu kurz, denn es gibt Pferde, Kühe, Schweine, Ziegen, ...
Als wir ankamen, waren die Berge noch hinter Wolkenvorhängen versteckt, aber das sollte sich zum Glück noch ändern. Aber dazu dann am Sonntag mehr ...
Die Reise fing schon grandios an: Mein Mann holte mich von Arbeit ab und an dieser Stelle hätte ich zu gern mal meinen eigenen Gesichtsausdruck gesehen haben. Ich muss wohl überrascht, verdattert und etwas entsetzt auf einmal geguckt haben, als mich da plötzlich ein blauschimmerndes Cabrio erwartete :D Dieses war unser Urlaubsbegleiter (und ich hätte es am liebsten gar nicht wieder hergegeben).
Von unserem Urlaub wusste ich bis zu dem Zeitpunkt nur, dass es "nach Süden, aber irgendwie auch nach Norden" ging. Letztlich hat uns unsere Reise nach Nordösterreich (Kaiserwinkel) geführt, aber zunächst haben wir noch einen Zwischenstopp bei einem Freund in Regensburg eingelegt.
Regensburg ist eine hübsche, recht übersichtliche Stadt. Im bekannten Dom waren wir leider nicht, da dort gerade Gottesdienst war, als wir vorbeikamen. Aber von außen ist er auch schon ganz beeindruckend!
Unser Stadrundgang führte uns außerdem zum Wahrzeichen Regensburgs, der Steinernen Brücke. Diese wird gerade aufwendig restauriert, so dass wir sie eher nur erahnen konnten.
Dafür konnten wir uns an einem der Donauarme noch anschauen wie ein Schiff geschleust wird.
Die ganze Zeit verwöhnte uns die Sonne, so dass wir die kühle Luft im ehemaligen Reichstagsgebäude (heute Teil vom Rathaus) umso mehr genossen.
Am frühen Nachmittag hieß es auch schon wieder Abschied nehmen, denn wir wollten ja noch an unser eigentliches Ziel gelangen: Das Feriengut Unterhochstätt in Schwendt.
Das Hotel ist sehr schön gelegen und bietet einiges an Komfort. Neben gemütlichen Zimmern, wird man auch mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffett und abends mit einem 4-Gänge-Menü verwöhnt. Aber auch "echtes" Bauernhof-Feeling kommt nicht zu kurz, denn es gibt Pferde, Kühe, Schweine, Ziegen, ...
Als wir ankamen, waren die Berge noch hinter Wolkenvorhängen versteckt, aber das sollte sich zum Glück noch ändern. Aber dazu dann am Sonntag mehr ...
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